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Ostergedicht

Stille des Osterabends

Stille des Osterabends

Wenn der Tag sich neigt,
Osterabend leise zeigt.
Die Sonne sinkt, der Himmel brennt,
Stille des Abends, die jeder kennt.

Die Vögel singen, letzte Lieder,
im Garten still, die Blumen nieder.
Osterabend, in ruhigem Glanz,
beschließt den Tag, in sanftem Tanz.

Kinder müde, Augen schwer,
Erinnerungen an Ostern, so leer.
Die Stille umhüllt, weich und warm,
Osterabend, ein schützender Arm.

Familien sitzen beisammen,
teilen Geschichten, alte Flammen.
Osterabend, ein ruhiger Hort,
für Frieden und Liebe, an jedem Ort.

Die Sterne blinken, in weiter Ferne,
Osterabend, ich hab' ihn gerne.
Ein Moment der Ruhe, der Besinnung,
in der Stille, eine innere Stimmung.

So endet das Fest, leise, bedacht,
Osterabend, hat Frieden gebracht.
In unseren Herzen, still und lind,
bewahrt die Erinnerung, wie ein Kind.


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