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Ostergedicht

Ostermorgenstille

Ostermorgenstille

Ostermorgen, leise, still,
die Welt erwacht, so wie sie will.
Erste Sonnenstrahlen, zart,
erfüllen sanft den Osterstart.

Kein Laut dringt durch die Morgenruh',
die Natur erwacht, gibt sich zu.
Blumen, Tiere, ganz verhalten,
in dieser Stille, Osteralten.

Kinder träumen noch im Bett,
von Osterhasen und dem Fest.
Ostermorgenstille, rein und klar,
zaubert ein Lächeln, wunderbar.

Langsam erwacht das ganze Haus,
Stille weicht dem Osterbraus.
Die Suche beginnt, voller Freud',
in der Morgenstille, weit und breit.

Die Kirchenglocken läuten dann,
rufen zum Gottesdienst, altbekannt.
Ostermorgenstille, ein heiliger Raum,
erfüllt von Liebe, wie im Traum.

So beginnt der Tag, leise und fein,
Ostermorgenstille, lädt uns ein,
zu feiern, zu lieben, zu sein,
in dieser wundervollen Osterrein.


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