Ostergedicht

Ostermorgens Ruhe

Ostermorgen, still und klar,
die Welt erwacht, so wunderbar.
Erste Strahlen, sanft und weich,
malen den Himmel, reich an Reich.

Die Luft, frisch und kühl,
erfüllt den Morgen, ohne Gewühl.
Vögel singen, grüßen den Tag,
ein Fest der Freude, was jeder mag.

Hasen hüpfen, leise, sacht,
im Morgentau, der Freude macht.
Blumen öffnen ihre Augen,
Ostermorgens Zauber, zu erschauen.

Kinder erwachen, Augen blinken,
in Osterträumen, tief versinken.
Die Eiersuche, still beginnt,
in der Ruhe, die jedes Herz gewinnt.

Familien sammeln sich in Runden,
teilen Geschichten, schöne Stunden.
Ostermorgens Ruhe, ein Geschenk,
das jedem tief im Herzen hängt.

Wenn die Sonne höher zieht,
die Ruhe des Morgens vorüberfliegt.
Ostermorgens Ruhe, leise, rein,
lädt uns ein, dankbar zu sein.