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Ostergedicht

Der Osterhase

Der Osterhase

Der Osterhase, still und wach,
beginnt erneut seine nächtliche Schmach.
Versteckt die Eier, eins nach dem andern,
in Gärten, Wiesen, hinter den Wandern.

Sein Fell so weich, die Augen klar,
ein Frühlingsbote, wunderbar.
Mit Sprüngen leicht, durch's Morgengrau,
erfüllt er die Tradition, genau.

In jedem Winkel, unter jedem Strauch,
lässt er ein Ei, es ist Brauch.
Die Kinder freuen sich, springen raus,
Suchen die Eier, rund um's Haus.

Der Osterhase, List im Sinn,
macht sich davon, ganz geschwind.
Hinterlässt Freude, bunte Spuren,
im Osterfest, in diesen Stunden.

Wenn die Sonne höher steigt,
der Osterhase sich verneigt.
Sein Tagwerk voll, sein Herz so leicht,
Freude an Kinderaugen, ihm gleicht.

So lebt die Sage, Jahr für Jahr,
Der Osterhase, wunderbar.
In Erinnerungen, froh und bunt,
bleibt er uns stets ein froher Fund.


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